1948 schenkte Edith Piaf dem damals 24-jährigen Charles Aznavour eine kleine Handkamera, die er sein Leben lang behielt. Bis 1982 drehte Aznavour unzählige Stunden an Bildmaterial. Bei all den entscheidenden Erlebnissen und Begegnungen seines Lebens war die Kamera dabei, er filmte seine Reisen, seine Freunde, seine Liebesbeziehungen, seine Langeweile. Kurz vor seinem Tod begann der 94-jährige Aznavour mit dem Filmemacher Marc di Domenico das Material zu sichten und entschied, daraus einen ganz persönlichen Film zu erstellen. Dieses Tagebuch wurde zu einem poetischen Blick auf das Leben des Weltstars. -nr
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